Nachhaltige Yogamatten

Yoga wird immer beliebter und das ist auch nicht besonders verwunderlich. Es hält viele gesundheitliche Vorteile parat. Die aus Indien stammende philosophische Lehre, hält aber nicht nur den Körper fit. Auch der Geist wird durch Yoga gefördert und kann dazu führen, dass ein aufmerksameres Bewusstsein entsteht. Durch Yoga wird der Körper ganzheitlich, also holistisch, beansprucht und gefördert. Doch, wie werden die beliebten Matten eigentlich hergestellt?

Was wird benötigt für eine erfolgreiche Praxis?

In erster Linie natürlich eine Yogamatte. Am besten ist es auf nachhaltige Yogamatten zurückzugreifen. Sie ist die Basic und sollte möglichst langlebig sein. Zudem wird die Umwelt durch nachhaltige Yogamatten unterstützt und nicht noch zusätzlich belastet. Da gibt es zum Beispiel die Naturkautschukmatte, ein Naturprodukt.

Auch eine Matte mit medizinischem und damit körperfreundlichem PVC eignet sich gut für eure nächste Yogasession.

Biologisch abbaubare Matten mit Öko-Naturkautschuk

Der Grip ist natürlich essenziell für eine gute Yogamatte. Denn mit verschwitzten Händen hin und her zu rutschen ist nicht gerade angenehm. Es gibt zum Beispiel, biologisch abbaubare Yogamatten. Der Grip ist ausgezeichnet und gibt genügend Halt. Die Yogamatte wird aus FSC-zertifiziertem, ökologisch angebautem Naturkautschuk in einem Zero Waste Verfahren produziert. Die Yogamatte hat ein aus recycelten PET-Flaschen entstandenes Innenleben. Zudem besitzen die Matten ein Zertifikat, welches bestätigt, dass diese frei von Umweltschädlichen Chemikalien sind. Wenn ihr auch gerne auf eine nachhaltige Yogamatte zurückgreifen möchtet, wäre diese eine gute Wahl. Auch eure alte Yogamatte kann noch weiter verwertet werden. So entsteht noch weniger Müll.

Zudem gibt es Yogamatten, die aus der Schaumstoffindustrie hergestellt werden. Das verwendete Material wird zuerst aufbereitet und dann zu einer neuen Yogamatte produziert. Somit ist jede einzelne Matte ein Unikat und keine gleicht der anderen. Die Matten gibt es in heller und dunkler Farbe. Die nachhaltige Yogamatte ist stabil und ihr werdet einen sicheren Stand auf ihr haben. Die Matten werden in Deutschland hergestellt,– zusammen mit Menschen gehandicapt sind.

Die nachhaltigen Yogamatten sind hypoallergen und die hergestellten Matten geben viel Halt. Die Matten aus Naturkautschuk haben kreative Motive und sind von einer veganen Schicht umgeben. Sie sind ebenfalls aus recycelten PET Flaschen produziert worden. Nach einer erfolgreichen Session könnt ihr eure Yogamatte ganz unkompliziert in der Waschmaschine waschen. Die Produktpalette umfasst sowohl dickere Matten, als auch welche, die für die Reisetasche gemacht ist.

Die nachhaltigen Yogamatten, aus ihrem plastikfreien Material, sorgen für eine wohltuende Yogasitzung. Ausgefallene Motive und nachhaltigen Yogamatten sind heute kaum mehr wegzudenken. Die Ökomatten sind aus dem Produkt Naturkautschuk hergestellt und sind frei von Silikonen und schädlichen Metallen.

Sich die Nachhaltigkeit auf den Zettel zu schreiben, gewinnt für immer mehr Herstellern an Bedeutung. Die ökologischen Yogamatten werden aus Naturkautschuk hergestellt. Die Variation, die mit einer PU Schicht verhüllt ist, sorgt für eine extravagante Hot Yoga Session und verleiht einen feinen erdigen Eindruck. Ein ebenso angenehmes Hautgefühl verschafft euch die Matte, die aus Naturkork produziert wird.

Fazit

Nachhaltige Yogamatten werden mittlerweile von diversen Herstellern angeboten. Sie bereichern nicht nur eure Yogasessions, sondern sind eben besonders umweltgerecht. Ihre Herstellung aus Naturprodukten und recyceltem Material ist äußerst dienlich. Die ganzheitliche Übung verbindet Körper, Geist und Seele und sorgt für mehr innere Harmonie. Die richtige Yogamatte, umweltfreundlich produziert, untermalt das ganze Unterfangen. So macht das Yoga gleich noch mehr Spaß, wenn man sich guten Gewissens auf der eigenen Matte der Praxis hingeben kann. Also, ran an die Matten. In diesem Sinne, Namaste!